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DONE:
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* Owncites ausgegeben, um zu prüfen, dass (größtenteils) alles richtig zitiert wurde (10.01.2021)
* Glossar überarbeitet, konsistente Verwendung der Akronyme geprüft (15.01.2021)
* Literaturliste überarbeitet, konsistente Benamung und Vollständigkeit geprüft (18.01.2021)
* properdescription: Groß-/Kleinschreibung vereinheitlicht (19.01.2021)
* Grafiken geprüft und vereinheitlicht, Captions geprüft und Legenden sichergestellt (visuell oder textuell) (21.01.2021)
* Konsistente Darstellung von Modellelementen (mathit) sichergestellt, Verwendung von Anführungszeichen in math vereinheitlicht (21.01.2021)
* Kapitelüberschriften und allgemein Capitalization korrigiert (21.01.2021)
* Namen von Tabellen/Grafiken/Theoremen/Insights geprüft und korrigiert (22.01.2021)
* Größen und Formatierung von Tabellen/Listings/Algorithmen geprüft, vereinheitlicht und korrigiert (25.01.2021)
* Grafiken und Tabellen mit Skalierungsfaktoren für A4-Format versehen (26.01.2021)
* Gendering geprüft und korrigiert (28.01.2021)
* Verwendung von "concrete" geprüft und korrigiert (28.01.2021)
* In allen Formeln die Vorbedingung, dass Modelle konsistent sein müssen (\forall m \in {m \in I_M | m consistent to R}) vereinheitlichen als Kurzschreibweise "\forall m \in I_m | m consistent to R:" (05.02.2021, beim Korrekturlesen)
* Geprüft, dass "set" nicht statt "tuple" verwendet wurde (als Wort und in Makros), insbesondere statt "model tuple" (05.02.2021, beim Korrekturlesen)
* Geprüft, dass "sequence" und nicht "tuple" verwendet wurde (05.02.2021, beim Korrekturlesen)
* Geprüft, dass Rückgabe von Funktionen einheitlich ist -- geklammert (05.02.2021, beim Korrekturlesen)
* Geprüft, ob in allen Grafiken und im Text in mathematischen Formeln korrekt mathvariable/mathit verwendet wurde (05.02.2021, beim Korrekturlesen)
* "e.g.", "i.e.", "cf." auf Komma oder escaped Leerzeichen gecheckt (09.02.2021)
* Geprüft, dass vor \cite{} ein nobreak steht (09.02.2021)
* Alle optionalen Argumente von cites auf nobreak geprüft [p.~12], [Fig.~2] etc. (09.02.2021)
* Verwendung von "yet" geprüft (09.02.2021)
* N/A: Future-Verwendung nicht geprüft (nach "will" gesucht). Jetzt vermischte Verwendung von future und present für Vorwärtsreferenzen (09.02.2021)
* In Overleaf Rechtschreibung geprüft (09.02.2021)
* Akronymliste A5 geprüft -- GPL und AST entfernt (09.02.2021)
* Formeln nach Präzedenzregeln geprüft und korrigiert (11.02.2021)
* Reproduction-Package geprüft (15.02.2021)
VERWORFEN:
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* Idee betrachten, dass man auch Funktionen (wie Relationen) konkatenieren und deren Closure betrachten kann. Dann gäbe das einen Multigraphen auf dem man Kompatibilität der Multikanten untersuchen kann
* Visualisierung für Ergebnis von Transformationen im Überlapp der Konsistenzrelationen
; Exkurs: Menge (konsistenter) Modelle bildet keinen topologischen Raum
* Topologischer Raum besteht aus Grundmenge und Mengensystem von Teilmengen mit den Eigenschaften, dass die Grundmenge offen ist, der Schnitt endlich vieler Mengen offen und die Vereinigung beliebig vieler Mengen offen ist.
* Die Grundmenge wäre die Menge aller Modellelemente
* Diese Menge ist normalweise offen, da z.B. für ein Element mit einem String-Attributwert immer noch das Element mit dem gleichen String-Attributwert plus einem weiteren Symbol in der Menge liegt (und man die Ordnung in der Menge entsprechend definiert). Dass ein Metamodell möglicherweise Einschränkungen definiert und dann im schlimmsten Fall nur ein einziges Modell valide ist, lassen wir hier außen vor.
* Betrachten wir nun eine Topologie auf dieser Menge, also ein Mengensystem aus konsistenten Modellen. Leider ist jedoch der Schnitt zweier konsistenter Modelle nicht zwangsläufig konsistent. Insbesondere sind diese Mengen auch nicht offen, da sie die abgeschlossene Menge darstellen, die genau ein Modell beschreiben.
* Somit lässt sich die Definition von Topologien hier nicht anwenden.
; Annahmen, insbesondere für Orchestrierung:
* Nutzeränderungen dürfen nicht rückgängig gemacht werden.
* Nutzeränderungen lassen sich so feingranular zerlegen, dass, falls durch die Erzeugung/Änderung eine Konsistenzrelation verletzt wird, es in jeder unabhängigen Teilmenge von Konsistenzrelationen eine verletzte Konsistenzrelation gibt, für die die geänderten Elemente einem Condition Elemente entsprechen, es also insbesondere keine Teilmenge der geänderten Element gibt, die bereits dieses Condition Element sind. Ansonsten ist durch unsere Kompatibilitäts-Definition nicht sichergestellt, dass eine konsistente Modellmenge gefunden werden kann.